Visionart

Haben Sie schon einmnal Klavier gespielt? Gelang Ihnen rein zufällig ein schöner Akkord? Die visionäre Kunst ist so wie ein Klangspiel. Dabei ist einer dieser Töne die Mystik, die allein die unendliche Tiefe des Daseins verständlich macht. Der zweite Ton ist dann die Quanten-Kosmologie, die uns die selbe Welt des unendlichen Universums ebenso zum göttlichen Ursprung führt und verdeutlicht, dass alles in allem enthalten ist und sich im steten Wandel befindet. Diese wunderbare Verknüpfung von Form, Farbe und Inhalt zwischen dem Mikro- und Makrokosmos offenbart dem Künstler unendliche Möglichkeiten, die welt immer wieder neu zu entdecken und vor allem selbst neu zu formen und zu verstehen. Der dritte Ton Ist die Ästhetik. Der Begriff der Schönheit ist höchst individuell und vielschichtig, wie auch die Gesetze der Harmonie. Jeder von Uns wurde bereits von der Schönheit berührt oder überwältigt. So wie die Epoche der Renaissance der Schönheit, im Sinne noch älterer, antiker Idealvorstellungen und einer Balance zwischen dem Schönen, dem Wahren und dem Guten (Plato), einen hohen Stellenwert beigemessen hat, so ist auch die Visionäre Kunst ohne die Sehnsucht nach edlen Formen undenkbar!